DEUTSCH

Konzerne

Die selbsternannten Klimaretter verdienen satt
an der Umweltverschmutzung

Politikerinnen und Politiker lassen sich offensichtlich von den Großkonzernen beeinflussen

EnBW
Umsatz: 13,2 Milliarden E (2006)
Gewinn: 1 Milliarde E (2006)

Hauptaktionär der EnBW ist die französische EDF, der größte Atomstromkonzern der Welt.
Die Energie Baden-Württemberg hat mit 55% den höchsten Atomstromanteil in Deutschland.
Sie betreibt vier Atomkraftwerke, vier SteinkohlekraftwerkeEnBW
Umsatz: 13,2 Milliarden E (2006)
Gewinn: 1 Milliarde E (2006)
Hauptaktionär der EnBW ist die französische EDF, der größte Atomstromkonzern der Welt.
Die Energie Baden-Württemberg hat mit 55% den höchsten Atomstromanteil in Deutschland.

Sie betreibt vier Atomkraftwerke, vier Steinkohlekraftwerke und ist an dem Braunkohlekraftwerk in Lippendorf beteiligt.
Für das AKW Neckarwestheim 1 wurde ein Antrag auf Laufzeitverlängerung gestellt.
In Karlsruhe plant der Konzern den Bau eines neuen Steinkohlekraftwerkes.


Vattenfall Europe AG
Umsatz: 11,1 Milliarden E (2006)
Gewinn: 1,4 Milliarden E (2006)
Gehört dem schwedischen Staatskonzern Vattenfall AB.
Vattenfall betreibt Braunkohlekraftwerke in Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Lippendorf sowie vier  Braunkohletagebaue.

Zweiter Schwerpunkt sind die Atomkraftwerke Brunsbüttel und Krümmel.

Für Brunsbüttel hat Vattenfall einen Antrag auf Verlängerung der Laufzeit gestellt. Vattenfall plant ein neues Braunkohlekraftwerk in Boxberg und zwei Steinkohlekraftwerke in Hamburg und Berlin.


RWE
Umsatz 44,3 Milliarden E (2006)
Gewinn: 6,1 Milliarden E (2006)
Mit 127 Millionen Tonnen pro Jahr ist RWE der größte CO2-Emittent in der EU.
RWE betreibt in NRW fünf Braunkohlekraftwerke, drei Steinkohlekraftwerke und ist an sieben Atomkraftwerken beteiligt.

Darunter ist das älteste deutsche AKW Biblis A, dessen Laufzeit RWE verlängern will.

RWE hat im letzten Jahr den Grundstein für ein neues Braunkohlekraftwerk in Neurath gelegt und will neue Steinkohlekraftwerke in Hamm (NRW) und Ensdorf (Saarland) bauen.


E.ON
Umsatz: 67,76 Milliarden E (2006)
Gewinn: 8,4 Milliarden E (2006)
Der Konzern betreibt in Deutschland elf Steinkohlekraftwerke und ein Braunkohlekraftwerk und ist damit der viertgrößte CO2-Emittent Europas.

E.ON ist an zwölf deutschen Atomkraftwerken beteiligt und plant den Neubau von Steinkohlekraftwerken in Datteln (NRW), Staudinger (Hessen), Stade (Niedersachsen) und Kiel (Schleswig-Holstein).
E.ON ist auch in Osteuropa, England und den USA aktiv.
In Finnland will sich E.ON an dem Neubau eines AKW beteiligen.


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Es geht so leicht.


Hamburg steigt um.

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