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Solare Nahwärme mit saisioneller Speicherung. Architektur und modernste Technik arbeiten hier eng zusammen.
| Große Projekte, wie z.B. das Wohngebiet um den Münchner Ackermannbogen zeigen, was schon heute alles möglich ist. Hier wird Sonnenwärme in Wasserspeichern unter der Erde gespeichert und bei Bedarf mit Nahwärmeleitungen in die Häuser gepumpt. Hier gibt es eine verständliche Beschreibung:
http://www.muenchen.de/Rathaus/rgu/wohnen_bauen/energie/best_practice/209577/index.html
Auch die neue Wohnsiedlung "Hirtensiedlung I" in einer ehemaligen Kaserne in Crailsheim zeigen, dass man alle Techniken bereits heute einsetzen kann.
Die solar unterstützte Nahwärmeversorgung in Crailsheim. Derzeit (Herbst 2007) entsteht auf einem früheren Militärgelände das Neubaugebiet "Hirtenwiesen I". die Wärmeversorgung wird über eine solar unterstützte Nahwärmeversorgung mit Langzeit-Wärmespeicher sichergestellt. 50 % der Wärmedeckung werden von der Sonne kommen.
Begleitet wird das Projekt von der Uni Stuttgart, dem Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik. Wer mehr über die Projekte wissen möchte:
http://www.itw.uni-stuttgart.de/sun/deutsch/projekte/uebersicht.htm raab(at)itw.uni-stuttgart.de, S. Raab Tel: 0711-685-3535

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