Schnellwachsende Baumarten, die nach einem Rückschnitt wieder austreiben, können in kurzen Umtriebszeiten von 3 bis 5 Jahren geerntet werden, um das Holz für energetische Zwecke einzusetzen. Sie werden maschinell geerntet und zu Pellet verarbeitet. Bestimmte Pappeln- und Weidensorten haben sich für diese Kulturform bereits bewährt. Die Erträge können von 10 bis 15 t Trockenmasse pro Hektar und Jahr sein. Die Ernte findet im Winter zur Zeit des niedrigsten Wassergehaltes und im günstigsten Fall bei gefrorenem Boden und geringer Schneehöhe statt. Der Wassergehalt liegt trotzdem noch bei ca. 50%, so dass das Holz ohne vorausgegangene Trocknung nur in größeren Feuerungsanlagen eingesetzt werden sollte, in denen feuchte Brennstoffe eingesetzt werden können. Äcker mit schnellwachsenden Hölzern werden als Feldfrucht angesehen und sind entsprechend so anzumelden. Zuständig sind die jeweiligen Landesämter für Landwirtschaft und Forsten. Publikationen bei CARMEN HIER
Zum Wert alter Bäume haben wir einen Beitrag in der Rubrik Kinder eingestellt. Hier lang . 
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