Darum geht es:
Diese Mengen aus fast ausschließlich fossilen Energieträgern müssen durch Erneuerbare UND durch Effiziente Technik sowie Einsparen ersetzt werden: Stadt Bamberg (Datengrundlage 2007, siehe "Endenergiebilanz"): Endenergieverbrauch, ohne Verkehr: rd. 2.000.000 Megawattstunden, pro Jahr (= 2.000.000.000 Kilowattstunden) Strom: 586.600 Megawattstunden o.V. , pro Jahr (586.600.000 Kilowattstunden) und rd. 1.413.4000 Megawattstunden Wärmeenergie. Der Energieverbrauch (incl. Verkehr) verursacht ca. 800.000 Tonnen CO2 Äquivalent pro Jahr.
Laut Potentialstudie: Verbräuche: der Stadt Bamberg: Strom: 1.039.000 MWh/a (1.039 GWh/a) Wärme: 610.000 MW/a (610 GWh/a) Insgesamt (o. Verkehr): 1.649.000 MWh/a (1649 GWh/a) CO2-Ausstoß: 722.415 Tonnen/a CO2-Ausstoß incl. Treibstoff und Verkehr: 891.472 Tonnen/a des Landkreises Bamberg: Strom: 956.171 MWh/a (956,170 GWh/a) Wärme: 293.808 MWh/a (293,80 GWh/a) Insgesamt: 1.219.979 MWh/a (1.29,98 GWh/a) CO2-Ausstoß: 723.882 Tonnen/a CO2-Ausstoß incl. Treibstoff und Verkehr: 1.173.452 Tonnen/a Die Potentiale sagt, wir brauchen an Erneuerbaren Energien: für die Stadt Bamberg: Strom: 1.269.267 MWh/a Wärme: 668.529 MWh/a für den Landkreis: Strom: 196.060.MWh/a Wärme: 232.723 MWh/a Der Verkehr ist hier nicht genannt. Er hat einen nicht unbeträchtlichen Anteil des CO2-Ausstoßes! Wenn der Individualverkehr nicht massiv eingeschränkt, bzw ohne fossile Treibstoffe und viel mehr ÖPNV eingesetzt und genutzt wird, wird das Erdöl früher alle sein. d.H. Die Benzin und Dieselpreise, wie auch das Heizöl, werden bald schnell teurer werden. Wer jetzt schon sanft auf Fahrrad, Öffentliche, Einstellen der Flugreisen umstellt, hat gewonnen. Bezugsjahr 2008.
HIER gehts zu den Ergebnissen der Potentialstudie für Stadt und Landkreis Bamberg. Interessant sind die Datenstammblätter der einzelnen Gemeinden, Anhang 2. Bei der Gesamtenergiebilanz der Stadt Bamberg sind besonders die kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Maßnahmen interessant in.
Das verbraucht Coburg-Stadt: rd. 123,9 GWh und der Landkreis: 138,7 GWh
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Eine bundesweite Kampagene läuft an: sie soll besser über Modernisierungsoptionen informieren. Zum Internetportal:
die-hauswende.de
Nun ist es raus:
die Regionalwerke sind ab kommenden Jahr pleite und können abgewickelt werden.
Die regionalen Politiker zittern vor dem Häufchen Unvernünftiger.
Die Windkraftgegner, die kein Konzept, sondern nur unglaubwürdige Vorschläge zum künftigen Klimaschutz haben, können so ihre SUV weiterhin vorführen.
Die Politiker sollten sich schon jetzt gut überlegen, was sie ihren Enkeln sagen werden, wenn sie gefragt werden:
Du, Opa, Du Oma, Ihr habt doch gewußt, wie dynamisch sich die Welttemperatur entwicklt - warum hast Du nichts unternommen?
Du warst doch Entscheider?
Viel Spass dabei.
Listenübergabe an Stadtwerkeaufsichtsräte. Die Bamberger Stadtwerke wollten sich doch glatt an einem gigantischen Kohlekraftwerk in Brunsbüttel beteiligen. Wir konnten sie davon überzeugen, dass sie so ihr Energieziel nie schaffen würden. Nun sind sie auf einem besseren Weg.... Fotos von Erich Weiss und Horst Rupp
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